Die Psychologie im Sport ist die Schnittstelle meiner psychologischen Interessen und meiner privaten Leidenschaft. Denn die Begeisterung für den Sport begleitet mich schon mein ganzes Leben, auf und neben dem Platz. Den Breitensport habe ich in meiner Kindheit und Jugend wörtlich genommen; denn vom Fußball bis Tennis, Ski, Fechten, Inlinehockey, Fitness und Martial Arts war alles dabei. Dabei war und ist der Fußball die größte Konstante in meinem Sportleben. Ich arbeite aus Überzeugung an diesem Projekt mit, um einen Teil dazu beizutragen, mit einem größeren Selbstverständnis über psychische Gesundheit sprechen zu können und betroffene Athletinnen und Athleten zu unterstützen.