Entspannungsverfahren, Achtsamkeit & Co. im Video erklärt

In diesem Video aus unserer Serie #sportlichgesund erklärt Dir Sport-Psychologin Dr. Brit Wilsdorf vom OSP Berlin, was Stress für Deinen Körper und Geist bedeutet und wie Du am besten damit umgehst. Sportlich gesund – eine Initiative vom OSP Berlin und @aoknordost

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Negativen Stress möchte keiner, vermeiden lässt er sich jedoch nicht immer. Was schützt, sind ausreichende Erholungsphasen nach einer Beanspruchung. In diesem Video aus unserer Serie #sportlichgesund erklärt Dir OSP-Psychologin Dr. Brit Wilsdorf, wie man Erholung sogar trainieren kann und welche Rolle Achtsamkeit dabei spielt.

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Die Widerstandsfähigkeit gegenüber Belastungen und Herausforderungen, sprich Resilienz, ist ein wertvolles Gut. Wusstest Du, dass sie sich antrainieren lässt? In diesem Video aus unserer Serie #sportlichgesund erklärt Dir OSP-Psychologin Dr. Brit Wilsdorf, wie Du Achtsamkeit im Alltag erlernen kannst und wie Du zurück zu innerer Balance findest.

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Du hast Dir Ziele gesetzt und kommst mit der Umsetzung nicht richtig voran? Im neuen Video aus unserer Serie #sportlichgesund erklärt Dir OSP-Psychologin Dr. Brit Wilsdorf, wie Du vom Wollen zum Machen kommst, was als Motivation helfen kann und warum es so wichtig ist, Barrieren rechtzeitig zu erkennen.

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Teil 1 – Mental stark durch Achtsamkeit: Wirkungsvoll im Hier und Jetzt zu sein, statt im Autopilotenmodus oder in Sorgen festzuhängen, ist nicht immer leicht. Genau dabei setzt Achtsamkeit an. Sie kann positive Effekte auf Wohlbefinden, Konzentrationsfähigkeit und sportliche Leistung haben. Das Tolle daran: Du kannst Achtsamkeit trainieren! Im neuen Video aus unserer Serie #sportlichgesund erklärt Dir OSP-Sportpsychologin Dr. Brit Wilsdorf, was genau Achtsamkeit ist und wie Du mit gezielten Achtsamkeitsübungen zu mehr innerer Ruhe, Konzentration und Bewusstheit gelangst.

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Teil 2 – Mental stark durch Achtsamkeit: Die Leistungsfähigkeit von Athlet*innen hängt nicht nur von deren körperlich athletischem Zustand ab, sondern auch von der Fähigkeit, mit aktuellen inneren und äußeren Störungen umzugehen und dennoch seine Leistung bestmöglich abzurufen.  Wissenschaftliche Belege konnten zeigen, dass achtsamkeitsbasiertes Training nicht nur das Wohlbefinden verbessert, sondern auch das Erreichen eines Flow-Zustand erleichtert, die Konzentrationsfähigkeit steigert und einen effektiven Umgang mit Gefühlen unterstützt. Daran anknüpfend erklärt Dir OSP-Sportpsychologin Dr. Brit Wilsdorf in dem neuen Video aus unser Serie #sportlichgesund wie genau Achtsamkeitstrainings im Leistungssport hilfreich eingesetzt werden können. 

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Die achtsame Konzentration auf das „Hier und Jetzt“ sowie neutrale Sinneseindrücke können dabei helfen besser mit starken Gefühlen, Anspannung und Grübelschleifen umzugehen. In dem neuen Video aus unserer Serie #sportlichgesund gibt Dir OSP-Sportpsychologin Dr. Brit Wilsdorf einen Überblick über verschiedene Achtsamkeitsübungen und stellt euch die “5-4-3-2-1 Übungen” detaillierter vor. Diese Übung verwenden viele unserer Athlet*innen sogar auch in der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung zur Aktivations- und Emotionsregulation oder zur Einschlafhilfe. 

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Körper und Geist können nicht auf Dauer auf Hochtouren laufen. Zudem benötigen viele Performancesituationen ein optimales Aktivationsniveau. Eine gute Balance aus Aktivierung und Entspannung sowie eine zielgerichtete Ansteuerung ist dafür von großer Bedeutung. Entspannungsverfahren können genau dabei sehr hilfreich sein und sind gut trainierbar. In dem neuen Video aus unserer Serie #sportlichgesund stellt Dir OSP-Sportpsychologin Dr. Brit Wilsdorf verschiedene Entspannungsverfahren sowie deren Wirkweise vor. 

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In dem neuen Beitrag aus unserer Serie #sportlichgesund informiert Dich OSP-Sportpsychologin Monika Liesenfeld über Reaktionen unseres Körpers bei Entspannungsübungen. Unter anderem werden die Atemfrequenz und der Herzschlag verlangsamt oder Muskelspannung reduziert. Im Vorfeld einer Entspannung ist es daher wichtig, sich einiger Reaktionen und Besonderheiten bei Entspannungsverfahren bewusst zu sein, um mögliche körperliche Reaktionen während einer Entspannung gut einschätzen zu können. Freut Euch auf nächste Woche, in der Monika eine Atementspannung zum Mitmachen vorstellt.

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Durch Entspannungsverfahren können Körperreaktionen wie der Pulsschlag, die Durchblutung oder die Atmung beeinflusst werden. Das Autogene Training, eines der bekanntesten Entspannungsverfahren, spricht genau diese Körperprozesse durch Autosuggestionen wie z.B. „Meine Atmung geht ruhig und gleichmäßig“ an und führt durch die Konzentration auf das eigene Körpergeschehen zur Entspannung. Das Autogene Training stellt somit eine Form der Selbsthypnose dar, bei der man sich sieben formelhafte Sätze immer wieder in Gedanken vorspricht. In dem neuen Video aus unserer Serie #sportlichgesund, stellt Monika Liesenfeld das Autogene Training zum Mitmachen vor.

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Es geht in eine neue Runde "Ohren auf und Augen zu"! In dem neuen Beitrag aus unserer Serie #sportlichgesund stellt Dir OSP-Sportpsychologin Dr. Brit Wilsdorf eine für Sportler:innen modifizierte Kurzversion der Progressiven Muskelentspannung (PMR) zum Mitmachen vor. Diese dauert knapp 20 Minuten und es werden darin nacheinander 8 Muskelgruppen erst etwa 10 Sek. angespannt und darauffolgend etwa 20 Sek. entspannt.  Die PMR ist eine der weltweit bekanntesten und am besten evaluiertesten Entspannungsverfahren. Sie kann bei regelmäßiger Anwendung z.B. durchblutungsfördernd, schmerz- und stressreduzierend wirken und akut die Herzfrequenz und den Blutdruck reduzieren. Unsere Sportler:innen verwenden Sie sowohl als Teil des individuellen Regenerationsmanagements als auch zur Aktivierungsrelation z.b. rund um Wettkämpfe.  Wir empfehlen bei diesem Verfahren eine Durchführung in Rückenlage mit geschlossenen Augen und wünschen Euch eine gute Entspannung. 

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In diesem Beitrag aus unserer Serie #sportlichgesund stellt Dir OSP-Sportpsychologin Monika Liesenfeld eine Atementspannung zum Mitmachen vor. Dabei kann die Atementspannung in einer entspannten Position im Sitzen oder Liegen durchgeführt werden. Mit je einem langen Ausatemzug werden nacheinander verschiedene Körperbereiche entspannt. Zwischen den langen Ausatemzügen wird ganz normal weiter geatmet, bevor mit dem nächsten langen Ausatemzug das nächste Körperteil entspannt wird. Diese Form der Atementspannung verwenden viele unserer Athlet*innen.

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Ohren auf und Augen zu! In dem neuen Beitrag aus unserer Serie #sportlichgesund stellt Dir OSP-Sportpsychologin Dr. Brit Wilsdorf eine weitere Variante der Atementspannung zum Mitmachen vor. Dabei kann die Atementspannung in einer entspannten Position im Sitzen oder Liegen durchgeführt werden und dauert knapp 30min. Im Zusammenhang mit langen Ausatemzügen werden nacheinander verschiedene Körperbereiche entspannt und der Fokus liegt darauf Anspannung loszulassen. Am Ende dieser Phase folgt die Visualisierung eines individuellen Ruheortes, an dem man zur Ruhe kommt, sich erholt und neue Energie gewinnt. Diese Energie wird dann über gezielte Einatemzüge in den verschiedenen Körperteilen verteilt. Die Übung endet mit der Anregung zur Selbstfürsorge und individuellen Mobilisierung/Aktivierung. Die verschiedenen Formen der Atementspannung werden in der Praxis gerne von unseren Sportler*innen genutzt.

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