Das Buch „Mit dem schwarzen Hund leben“ schließt an das erste Buch „Mein schwarzer Hund – Wie ich meine Depression an die Leine legte“ an und hält eine Fülle praktischer Ratschläge bereit darüber, wie man eine Depression frühzeitig erkennt, was man dagegen tun kann und wie Angehörige helfen können, ohne dabei selbst krank zu werden. Matthew Johnstone war selbst über viele Jahre von Depressionen betroffen, seine Frau Ainsley hat ihn in dieser Zeit begleitet und unterstützt. Sie haben symbolische, berührende und oft humorvolle Bilder für das Leben mit der Depression gefunden und einen Ton, der Betroffenen und ihre Angehörigen Trost spendet, Mut macht und Hoffnung verleiht.
„MEIN SCHWARZER HUND – WIE ICH MEINE DEPRESSION AN DIE LEINE LEGTE“ VON MATTHEW JOHNSTONE