"Auch ich war mit Leidenschaft Leistungssportlerin im Kanu-Rennsport und bin Sport in vielen Arten auch heute noch sehr verbunden, ob beim Mitfiebern, als Unterstützung im Staff oder beim selber Sporteln."
Meine eigene sportliche Laufbahn habe ich verletzungsbedingt 2007 beendet und danach weiter Psychologie studiert, meine Approbation in Psychotherapie (Verhaltenstherapie) und eine Ausbildung als Sportpsychologin gemacht. Parallel habe ich in der Sportpsychologie im Themenbereich Erholungs- und Beanspruchungssteuerung promoviert.
Seit einigen Jahren verbinde ich meine Erfahrungshintergründe nun miteinander und biete sowohl sportpsychologische Unterstützung als auch Hilfestellungen im Themenbereich Psychische Gesundheit/Psychische Störungen im Leistungssport an.
Ich habe in meinen Tätigkeiten in diesen Grenzbereichen zwischen Sportpsychologie und Psychotherapie einen großen Bedarf an einfach zugängiger Unterstützung sowohl für Sportler als auch Trainer wahrgenommen.
Sehr berührt haben mich zudem einige sehr schwere Schicksale, starke Ängste vor Stigmatisierung und die teilweise sehr großen Hürden sich Hilfe in diesem speziellen Leistungssetting zu suchen. Ich habe in der praktischen Arbeit jedoch auch miterleben dürfen, wie viel man präventiv „auffangen“ und Verläufe positiv beeinflussen kann, was ich sehr motivierend und inspirierend finde.
Jan Mayer kenne ich noch aus meiner aktiven Zeit und auch Petra Dallmann schon länger aus der Zusammenarbeit und habe mich dem Projekt sofort mit Leidenschaft verbunden.
Gut finde ich sowohl den nahbaren und unkomplizierten sportspezifischen Ansatz, die Zusammenarbeit in unserem Team sowie die Nutzung von Synergieeffekten auch mit den anderen Institutionen in diesem Bereich.
Meine eigene sportliche Laufbahn habe ich verletzungsbedingt 2007 beendet und danach weiter Psychologie studiert, meine Approbation in Psychotherapie (Verhaltenstherapie) und eine Ausbildung als Sportpsychologin gemacht. Parallel habe ich in der Sportpsychologie im Themenbereich Erholungs- und Beanspruchungssteuerung promoviert.
Seit einigen Jahren verbinde ich meine Erfahrungshintergründe nun miteinander und biete sowohl sportpsychologische Unterstützung als auch Hilfestellungen im Themenbereich Psychische Gesundheit/Psychische Störungen im Leistungssport an.
Ich habe in meinen Tätigkeiten in diesen Grenzbereichen zwischen Sportpsychologie und Psychotherapie einen großen Bedarf an einfach zugängiger Unterstützung sowohl für Sportler als auch Trainer wahrgenommen.
Sehr berührt haben mich zudem einige sehr schwere Schicksale, starke Ängste vor Stigmatisierung und die teilweise sehr großen Hürden sich Hilfe in diesem speziellen Leistungssetting zu suchen. Ich habe in der praktischen Arbeit jedoch auch miterleben dürfen, wie viel man präventiv „auffangen“ und Verläufe positiv beeinflussen kann, was ich sehr motivierend und inspirierend finde.
Jan Mayer kenne ich noch aus meiner aktiven Zeit und auch Petra Dallmann schon länger aus der Zusammenarbeit und habe mich dem Projekt sofort mit Leidenschaft verbunden.
Gut finde ich sowohl den nahbaren und unkomplizierten sportspezifischen Ansatz, die Zusammenarbeit in unserem Team sowie die Nutzung von Synergieeffekten auch mit den anderen Institutionen in diesem Bereich.